„Mesh worker“ beschreibt mein Tätigkeitsspektrum am besten, finde ich. Gleichzeitig bin ich mir bewusst, wie erklärungsbedürftig die Bezeichnung ist. Aber genau das schafft Freiräume – und die liebe ich.

 

Iris Mayr

 

Kurzvita

Nach dem Studium von Kommunikationswissenschaft, Handelswissenschaft und Spanisch in Linz, Salzburg und Sevilla war die gebürtige Steyrerin von 1996 bis 2007 für die Ars Electronica tätig, unter anderem als Leiterin des Prix Ars Electronica. Sie kuratierte und realisierte Projekte mit internationaler Strahlkraft, 2006 die Biennale in Südkorea „Media City_Seoul“ sowie die Eröffnungsfeierlichkeiten zu „Linz09 – Kulturhauptstadt Europas“. Von 2010 bis 2013 prägte sie als Programmgestalterin den Kepler Salon in Linz, 2013 war sie Mitgestalterin der KinderUniSteyr. „Mesh work“ steht für ein unaufhörliches Verbinden von Menschen, Themen und Orten – und so für das stete Provozieren von Gelegenheiten und das findet zur Zeit am Hauptplatz 23 und an der Kunstuni Linz im Studiengang Lehramt Mediengestaltung statt.

 

Über mich

Nach dem Studium von Kommunikationswissenschaft, Handelswissenschaft und Spanisch in Linz, Salzburg und Sevilla war die gebürtige Steyrerin von 1996 bis 2007 für die Ars Electronica tätig, unter anderem als Leiterin des Prix Ars Electronica. Sie kuratierte und realisierte Projekte mit internationaler Strahlkraft, 2006 die Biennale in Südkorea „Media City_Seoul“ sowie die Eröffnungsfeierlichkeiten zu „Linz09 – Kulturhauptstadt Europas“. Von 2010 bis 2013 prägte sie als Programmgestalterin den Kepler Salon in Linz, 2013 war sie Mitgestalterin der KinderUniSteyr. Ab 2013 leistet sie gemeinsam mit Albert Ortig Pionierarbeit im Bereich Coworking als Cofounder des Axis Linz –Coworking Loft. „Mesh work“ steht für ein unaufhörliches Verbinden von Menschen, Themen und Orten – und so für das stete Provozieren von Gelegenheiten. .